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Hayden Panettiere weiß alles über faustschwingende Männer. Aber dieses Mal hatte sie keinen Sicherheitsabstand und konnte nur von der Tribüne aus zusehen.
#WladimirKlitschkos #Ex #HaydenPanettiere
So sieht sie jetzt aus
Klitschko-Ex-Hayden Panettiere kämpft
26.03.2022 13:42 | Sau, t-online
Hayden Panettiere weiß alles über faustschwingende Männer. Aber dieses Mal hatte sie keinen Sicherheitsabstand und konnte nur von der Tribüne aus zusehen. Sie ist mittendrin, nicht direkt da.
Sie arbeitet seit über sechs Jahren mit einem der besten Boxer der Welt zusammen. Nach zweijähriger Trennung waren Hayden Panettiere und Wladimir Klitschko von 2013 bis 2018 ein Paar und bekamen im Dezember 2014 eine Tochter. In dieser Zeit flogen oft die Fäuste: Klitschko kämpfte um seinen WM-Titel. Sie sieht ihm vom Rand aus zu, wie er im Ring steht.
Doch jetzt hat der 32-Jährige besorgniserregende Nachrichten ausgelöst. Die Schauspielerin ist in einen Streit mit ihrem derzeitigen On/Off-Freund Brian Hickson verwickelt. Hickson stieß zunächst in der Lobby mit Hotelgästen zusammen. Ein Video des US-Portals „TMZ“ zeigt die Eskalation der Lage.
Hayden Panettiere und Wladimir Klitschko: Das ehemalige Ehepaar 2011 in Bochum (Credit: Andreas Rentz/)
Klitschkos Ex war nur am Rande verbal wütend, wie sie es von früher kannte. Doch dann stürzte sie im Gerangel sogar zu Boden. Was nach dem Vorfall mit ihr geschah, ist unklar. Nun hat sich das Management von Hayden Panettiere zu ihrem aktuellen Zustand geäußert.
schlechte Tipps führen zu Kämpfen
In einer Erklärung gegenüber PEOPLE sagte ihr Sprecher, Panettiere sei „in Ordnung“. Dabei gab er auch Einblick in den Verlauf des Streits – und wie er überhaupt eskalierte. „Bei Sunset Marquis sagte Brian Hickson zu einem Typen, dass es scheiße ist, der Kellnerin Trinkgeld zu geben“, sagte der Erzähler und fügte hinzu, dass „derselbe Typ und seine Gruppe anfingen, Brian zu belästigen und zu schubsen.“
Brian Hickson und Hayden Panettiere sollen damals „von der Gruppe angegriffen“ worden sein. Der Sprecher betonte, dass sein Mandant “alles in seiner Macht Stehende tue, um die Situation zu deeskalieren”.
